Vita Schauspiel als PDF downloaden
2012 | Astro Show (Skript: Cornelia Niemann und Birgitta Linde, Regie: Birgitta Linde, eigene Produktion), Premiere: 2. 6. 2012, Stalburg Theater, Frankfurt am Main. |
2011 | Choke (Kathleen Rootsaert) als CATHERINE (Regie: Elina Finkel), Deutschsprachige Erstaufführung, Premiere: Februar 2011, Schauspiel Essen. Wiederaufnahme Das Händchen, das die Mutter schlägt (Skript und Regie: Birgitta Linde), Frankfurter Autoren Theater. |
2010 | Gastspiel Ring der Nibelungen im Filmmuseum München. Laterna-Magica-Show, Illuminago. Antigone (Sophokles) als TEIRESIAS (Regie: Markus Kopf), Premiere: September 2010, Theater Aachen. Eine Familie von Tracy Letts als VIOLET (Regie: Markus Kopf), Premiere: Juni 2010, Städtische Bühnen Münster (Wiederaufnahme Januar 2011). |
2009 |
Früchte des Zorns nach John Steinbeck als MUTTER JOAD (Regie: Markus Kopf), Premiere: Dezember 2009, Städtische Bühnen Münster.
Robert! Weil die Welt uns Gernhardt (Regie: Martina Elbert), Premiere September 2009 am Frankfurter Autoren Theater.
Faust II von Goethe (Regie: Markus Kopf), Städtische Bühnen Münster.
Heimspiel von Ulf Schmidt (Regie: Sabine Loew), Frankfurter Autoren Theater.
Gastspiele: Diverse Lesungen und literarisch/kabarettistische/musikalische Auftritte zu vorgegebenen Themen, z.B. zu der Ausstellung "Peter Struwwel – Heinrich Hoffmann" (Historisches Museum Frankfurt am Main) |
2008 | Lieber Gott mach mich blind von Wilhelm Genazino (Regie: Sabine Loew), Frankfurter Autoren Theater, Premiere: 1. 2. 2008. Trilogie der schönen Ferienzeit von Carlo Goldoni (Regie: Ralf Ebeling), Premiere: 4. und 5. 6. 2008. Die Stühle von Eugène Ionesco (Regie: Dorothea Paschen), Premiere: 17. 9. 2008. Beides Städtische Bühnen Münster |
2006–2007 |
Die Orestie von Aischylos (Regie: Karin Neuhäuser),
schauspielfrankfurt, Premiere Oktober 2006. Gastspiel damit beim Festival
EPIDAURUS (2007)
GROSSMUTTER in Geschichten aus dem Wiener Wald von
Ödön von Horváth (Regie Markus Kopf).
MARGARETE VON ANJOU in Richard der Dritte von
Shakespeare (Regie: Markus Kopf). Beides Städtische Bühnen Münster.
Eigene Produktion Theater im Dunkeln: Nacht Mutter? von
Marsha Norman, Inszenierung: Birgitta Linde, mit Sabine Fischmann und
Mathias Schäfer als blinder Guide, Dialogmuseum, Frankfurt am Main.
Gastspiele: Der Ring der Nibelungen (Laterna-Magica-Show, Illuminago-Theater) in den Linbury-Studios der Covent Garden Opera, London. Die Geliebte Stimme / La voix humaine von Jean Cocteau / Francis Poulenc in mehreren deutschen Städten (eigene Produktion). |
2002–2005 |
Theaterarbeit mit Laien (u. a. für die IG Metall) und in Münster. Regie
für Projekte freier Gruppen in Frankfurt und für Kabarett-Kollegen.
Stückvertrag als ÖFFENTLICHE MEINUNG in
Orpheus in der Unterwelt von J. Offenbach (Regie und
Bearbeitung: Michael Quast) am Staatstheater Mainz.
Eigene Produktion: Die geliebte Stimme von Cocteau und La Voix Humaine von Poulenc. Beide Monologe gleichzeitig gespielt. Mit Sabine Fischmann (Gesang), Regie: Vivienne Newport. Premiere im November 2004, Koproduktion mit dem Künstlerhaus Mousonturm. Regie und Konzept für 'Das Achte Gebot – Und nichts als die Wahrheit' in Die zehn Gebote an den Städtischen Bühnen Münster. Seitdem dort öfters Gast als FRäULEIN SCHNEIDER in dem Musical Cabaret an den Städtischen Bühnen Münster und als: DOLLY in Hello Dolly, GROSSMUTTER in Schönes von Jon Fosse, FRAU PEACHUM in der Dreigroschenoper und in Der Idiot nach Dostojewski, Regisseure: Markus Kopf, Wolfgang Quetes, André Sebastian. |
2001–2003 |
Mitwirkung in zwei Kabarett-Programmen des Frankfurter Chansonniers und
Entertainers Jo van Nelsen: Wir richten scharf und herzlich und
Bitte erschieß deinen Gatten (2001 - 2003).
Eigene Produktion: Give me schnell a Kiss - ein Operettenkabarett (Regie: Vivienne Newport) |
1984–2000 |
Eigene Kabarett- und Theaterproduktionen, viele in Zusammenarbeit mit der
niederländischen Free-Jazz-Posaunistin Annemarie Roelofs, viele am
Künstlerhaus Mousonturm (Frankfurt), Auftritte bei Theater der Welt,
Kabarett-Festivals, Gastspiele an allen wichtigen Kleinkunstbühnen.
Einige Kabarett-Titel: Fettige Gesänge - Über Liebe, Schlankheit und Schönheit, Aspirin Feminin (am Künstlerhaus Mousonturm), Dezibella – Vom Urknall zum Hörsturz, So allein Madame? Einige Theater-Titel: Ladies Voices von Gertrude Stein (Produktion des Künstlerhauses Mousonturm), Die Gehaltserhöhung von Georges Perec (Regie: Birgitta Linde). Gastrollen in freien Produktionen und an Stadttheatern: Großherzogin (Großherzogin von Gerolstein von J. Offenbach); Agrippina (Britannicus von Racine), Orlowski (Fledermaus von Johann Strauß); Jenny (Dreigroschenoper von Brecht/Weill), Königin (Yvonne, die Burgunderprinzessin von Gombrowicz), Gastspiele im Auftrag des Goethe Instituts, eigene Begleitprogramme zu Austellungen des Historischen Museums in Frankfurt am Main, Rundfunkglossen für HR, WDR, SR, Radio Zürich, Engagements als Schauspielerin und Kabarettistin in Fernseh- und Filmproduktionen. |
1980–1986 | Mitbegründerin und Mitglied einer der ersten freien Theatergruppen in Frankfurt: SCHLICKSUPP unter der Leitung von Paul Binnerts, Niederlande. Gastspiele in der BRD, dem deutschsprachigen Ausland, Festivals in Amsterdam, Zürich etc. |
1976–1979 | TAT Frankfurt (Leitung: Hermann Treusch) Ensemble-Direktorin im Mitbestimmungsmodell. |
1972–1976 | Schauspiel Frankfurt (Leitung: Peter Palitzsch), Gastrollen in Darmstadt, Bochum, Stuttgart (Regisseure: Peter Palitzsch, Hans Neuenfels, Peter Löscher u. a.) |
1965–1971 | Engagements an den Stadttheatern Münster, Heidelberg und dem LTT in Tübingen (ELIZA in My Fair Lady, MARIA STUART in Schillers Maria Stuart, JENNY in der Dreigroschenoper, MARIE in Woyzeck etc …) |
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2012 | "Nein! Aus! Pfui! - Das Baby-Projekt", Regie: Kai Meyer-Ricks (SAT.1) |
2008 | "Der Mann auf der Brücke", Regie: Rolf Silber (hr) |
2007 | Kurzfilm: BAUER, VATER & SOHN (Regie: Pjotr J. Lewandowski, CS Filmproduktion) |
2005 | Polizeiruf 110 DIE LETTIN UND DER LOVER (Regie: Titus Selge, HR) |
2004 | Polizeiruf 110 DER PRINZ VON HOMBURG (Regie Titus Selge, HR); HEAVY PREGNANT Filmakademie Baden Würtemberg (Regie: Piotr Lewandowski) |
2002 | Tatort OSKAR (Regie: Niki Stein, HR); VOLLKONKRETE JUNGS Kinofilm (Regie: Rolf Silber) |
1999–2001 | MÄNNER SIND WAS WUNDERBARES, ZDF; Sketche mit Badesalz, RTL; GOETHE LIGHT (Regie: Thomas Frickel) Kleines Fernsehspiel ZDF sowie Kinofilm |
1996–1998 | Verschiedene Auftritte in Serien, Fernsehspielen und Kabarettsendungen für HR, SWF, WDR, RTL |
1996 | Serie KURKLINIK ROSENAU, Sat1 |
1991–1992 | AM SEIDENEN FADEN (Kleines Fernsehspiel, ZDF); Auftritte im Frauenmagazin des ZDF |
1989–1993 | ARD-Vorabendserie EIN HAUS IN DER TOSKANA (Regie: Gabi Kubach) |
1988 | Fernsehfilm VORFALL AM FLUSS (Regie: Heidi Ulmke); Kinofilm SINGLES (Frankfurter Filmproduktion); Kinderserie DAS KLEINE POSTAMT (HR) |
1987 | Fernsehfilm SCHLOSS UND SIEGEL (Regie: Heidi Ulmke) |
1970–1987 | Kleinere Rollen in Film und Fernsehen (Regisseure: Fritz Umgelter, Roland Gall, Alexander Kluge u. a.) |
1969 | Erste Filmrolle in dem Kinofilm APOKAL mit Thilo Prückner und Heinrich Giskes (Regie: Paul Ancykowski) |